ehrung juergenEs ging hoch her am Freitag im Schachclub. Pünktlich um kurz vor halb Acht begann Bernd Knöppel, Präsident des Pfälzischen Schachbundes, mit seiner Ansprache zur Ehrung des AL. Das Lokal war inzwischen gut gefüllt, im Grunde waren es ja alles Insider, fast alles Schachspieler aus den umliegenden Bezirken. In seiner kurzen aber sehr launigen Ansprache würdigte Knöppel für 32 Jahre Schach in Fischbach den Gründer und AL des Schachclub und seine Erfindung, den Landratspokal, den es auch schon 30 Jahre gibt. Und viele andere Dinge, dazu auch die 1. Internationale Deutsche Meisterschaft im Problemschach, die der Club 1994 ausrichtete. Auch seine Streitbarkeit, wenn es - wo auch immer - galt, seinen Standpunkt zu vertreten war ihm eine Würdigung wert. Am Ende bat er den AL nach vorne und verlieh ihm neben einer Urkunde plus einer Flasche Sekt auch die Goldene Ehrennadel des Schachbundes. Nun gab es erstaunlicherweise Standing Ovations und es ergriff OB Sascha Leidner das Wort. Er freute sich über die verdiente Ehrung, gratulierte Jürgen Kühle ganz herzlich, hob dessen jahrzehntelanges Engagement hervor und gab an Arno Mayer weiter. Wie schon wenige Tage zuvor beim Letzten Spieltag, fand dieser wieder sehr lobende Worte für die Schachabteilung und deren Leiter.

ehrung landratspokalDann gab AL Kühle die letzte Runde des Pokals frei. Machen wir es kurz. Die entscheidende Partie zwischen dem Titelverteidiger und Johann Brittner war bis kurz vor Elf unklar. Dann aber passierte Brittner ein „Stockfehler“ und den nutzte Markus Müller gnadenlos aus. Eine Stunde später war auch die letzte Partie gespielt und die Siegerehrung, wie immer sehr witzig, begann. Der bestbesetzte Pokal aller Zeiten war in völliger Harmonie zuende gegangen, alles war in bester Stimmung und man trennte sich „bis nächstes Jahr“.

Nun beginnt der Alltag wieder und das heißt auch, daß an diesem Freitag wieder Kinderschach ist. Auch die beiden Neuen, die sich während des Pokals anmelden wollten, können nun ab 19:00 Uhr kommen.

 

 

swr fernsehen hierzuland

Über die Ortsgemeinde Fischbach wurde vor kurzem ein Videoportrait im SWR-Fernsehen ausgestrahlt. "Ob alteingesessen oder zugezogen, ob Schach-Klub oder Familienbetriebe - in Fischbach bei Kaiserslautern halten die Einwohner Traditionen am Leben" lautet der Titel des Beitrages.
In der Beitragsreihe "Hierzuland" werden regelmäßig Dörfer in Rheinland-Pfalz vorgestellt. Für den Beitrag über Fischbach wurde bei unserem großzügigen Unterstützer, der Firma Otto Brentzel Stahlverarbeitung e.K. gedreht, ebenso bei der Schreinerei Christian Kleeberger, die durch unseren Abteilungsleiter Tischtennis betrieben wird und zu guter Letzt bei uns in der Sporthalle Fischbach, wo sich die Schach Abteilung unter der Leitung von Jürgen Kühle zeigte.

Hier der Link zum Videobeitrag in der SWR-Mediathek, der wahrscheinlich zeitlich begrenzt eingestellt wurde.

=> SWR-Mediathek

 

 

 

 

Das Kinderschach ist wieder gut angelaufen. Landratspokal und Brückentag hatten eine große Lücke gerissen, aber fast alle Kinder waren wieder da und es hat allen richtig Spaß gemacht. Die Schachpizza gewann Nuria und weil es für alle viel zu schnell ging, gibt es nächste Woche noch eine.

Zum Köhlerfest: Der Schachclub ist am Sonntag dran, wieder zusammen mit den Montagsturnerinnen, zu helfen. Um pünktliches Erscheinen um 16:30 Uhr an altbekannter Stelle wird gebeten.

Selbstverständlich ist auch während der WM Schach. Bei Bedarf wird aber der Ort verlegt und vor dem Spiel gegrillt. Einzelheiten gibt der AL mit Rundmails bekannt.

 

 

Am Sonntag in einer Woche ist – wie seit Jahrzehnten – der letzte Spieltag der Bezirksklasse in Fischbach. Zu entscheiden ist praktisch nichts mehr, genauso, wie in der Kreisliga steht der Meister schon fest: Die Post KL ist uneinholbar vorne. Der Schachclub hat es (wieder einmal) nicht geschafft. Gewinnt man gegen Winnweiler oder geht die Partie Remis aus, ist der zweite Platz sicher.

Zur Planung treffen sich die Spieler des Clubs an diesem Freitag um 20:00 Uhr, Einkauf und Einsatz müs-sen besprochen werden. Letzten Freitag zeigte sich der Überschußverwalter des Clubs spendabel. Bei der vorgezogenen Meisterschaftsfeier der Zweiten waren alle Getränke frei. Kein Wunder, daß der Schachabend erst am frühen Morgen zuende war.

Das 30jährige Jubiläum des Clubs rückt unaufhaltsam näher. Kurzfristig entschloß sich der AL wieder ein-mal eine Schachzeitung heraus zu bringen. Dazu wird allerdings die Unterstützung des Mitglieder ge-braucht, denn die Zeit ist fast schon zu knapp. Auch deshalb sollten am Freitag viele, wenn nicht alle Spie-ler anwesend sein.

Zum ersten Mal in der Geschichte des Clubs fiel das Kinderschach aus, weil der AL im wahrsten Sinne des Wortes verschlafen hat. Zur Wiedergutmachung gibt es am Freitag eine Extra-Pizza.

 

 

Wieder einmal ganz großes Kino in Fischbach. Auch in der Bezirksklasse stand der Meister schon fest, die Post lag uneinholbar vorne. Das aber trübte die Stimmung der Teilnehmer überhaupt nicht. Zumal Fischbach als Gastgeber aller Mannschaften des Bezirks wieder alles optimal ausgerichtet hat. Auf die Sekunde war alles fertig. In seinem Grußwort an die Spieler aus den Vereinen sagte Präsident Arno Mayer daß es ihn besonders freue, unter den Teilnehmern sehr viele Jugendliche und sogar Kinder zu sehen. Auch Fischbach habe eine gute Jugendarbeit. Er wies außerdem auf das 30jährige Jubiläum des Clubs in diesem Jahr hin und darauf, daß AL Jürgen Kühle genauso lange die Geschicke des Schachclubs lenkt.

Dann begann die letzte Runde. Fischbach bezwang in einem nicht enden wollenden Match Winnweiler mit 5 1/2 zu 1 1/2 und sicherte sich damit den zweiten Platz. Zum Aufstieg hat es leider wieder nicht gereicht.

Am Sonntag fährt die Zweite nach Eisenberg, um sich die die Meisterurkunde abzuholen. Gespielt wird auch noch und verlieren möchte man auch nicht. Gerade rechtzeitig ist unser German wieder einsatzbereit, er gehört ja unbedingt auf das Meisterfoto.

Der Landratspokal beginnt in vier Wochen. Am 25. April werden wir sehen, wie erfolgreich die Werbung war. Letzten Sonntag haben wir jedenfalls noch einmal kräftig die Werbetrommel gerührt.

Das Kinderschach geht noch bis zum Beginn des Landratspokals weiter. Bitte kommt möglichst alle, der AL muß Fotos für die Zeitung machen

Arno Mayer Jürgen Kühle Schach Sportverein Fischbach 1959 e.V.

Vorstand Arno Mayer bei der Ansprache.

 

 

Die beste Mannschaft, die man aufbieten konnte, fuhr nach Eisenberg, aber richtig konzentriert war man trotzdem nicht mehr. Sonst hätte es gegen Bann nicht diverse Schwierigkeiten gegeben. Vor Spielbeginn hatte Benjamin Benkel, der Bezirksspielleiter, dem Kapitän der Zweiten die Meisterurkunde überreicht. Dann begannen die Partien und nicht nur der AL hing in den Seilen. Beim Stand von 2:0 büßte Schneider plötzlich Dame und Partie ein und nur mühsam machten die anderen Fortschritte. Aber dann kam die Ma-chine ins Rollen, eine Partie nach der anderen wurde gewonnen und am Ende stand es 5:1. Das war stan-desgemäß für einen Meister. Damit hatte der Schachclub die drei Punkte Vorsprung vor Enkenbach gehal-ten.

Beide Fischbacher Mannschaften waren sehr erfolgreich in dieser Saison. Allerdings, wäre die Erste auch Meister geworden, hätten beide Mannschaften aufsteigen können. So bleibt alles, wie es war, denn zwei Mannschaften in der gleichen Klasse, das geht in Fischbach nicht.

Noch vor dem Jubiläum am 1. Mai startet zum 28. Mal der Landratspokal. Wir möchten noch einmal daran erinnern, daß ALLE Schachspieler im Bezirk daran teilnehmen können, auch wenn sie in keinem Verein sind. Start ist am 25. April im Thekenraum der Mehrzweckhalle, Anmeldeschluß ist 19:45 Uhr.

Die Kinder waren am letzten Freitag zwar in Unterzahl aber dennoch äußerst munter. Dennocj konnte sich der Schachlehrer ab und zu Gehör verschaffen. Sagenhaft.

Zum Jubiläum wird es eine neue Schachzeitung geben. Sie ist so gut wie fertig und umfaßt 44 Seiten. Wer den AL kennt, weiß, was auf den Leser zukommt. Interessant, informativ und witzig, so wie ein Magazin sein sollte, so wird diese Zeitung.


Meister-2
Das sind die Meister: Markus Fauß, Gerhard Erlbach, Bernd Müller, German Koppenhöfer und AL Jürgen Kühle.

  

 

Nachdem am Freitag nur ein einziger betroffener Spieler im Training war, treffen sich die Spieler des Clubs an diesem Freitag um 20:00 Uhr im Thekenraum. Der Aufbau und die Vorbereitungen (Brötchen, Kaffee usw.) müssen besprochen werden. Falls wieder niemand kommt: Alle Helfer und Spieler treffen sich Sonn-tag früh um 9:00 Uhr in der Mehrzweckhalle.

Eine Woche später macht die Zweite in Eisenberg quasi nur noch das Schaulaufen. Der Meistertitel ist gesichert. Natürlich wollen wir uns gegen den Tabellenletzten Bann nicht blamieren! Es wäre schön, wenn alle, die Meister geworden sind, auch am letzten Spieltag da sein würden. Das sieht dann gut aus.

Die Schachzeitung macht richtige Fortschritte. Das ist auch nötig. Es ist eine Riesensache, angepeilt sind etwa 30 Seiten. Die Unterstützung der Mitglieder läßt auch hier viele Wünsche offen, aber der AL macht das schon.

Der Landratspokal beginnt in vier Wochen. Am 25. April werden wir sehen, wie erfolgreich die Werbung war. Auch deshalb ist der kommende Sonntag wichtig, wenn 80 Mann in der Mehrzweckhalle sind.

Das Kinderschach geht noch bis zum Beginn des Landratspokals weiter. Bitte kommt möglichst alle, der AL muß Fotos für die Zeitung machen. Die Extra-Pizza gewann Abbey, na sowas. Kaum im Schach und schon gewonnen.

Schach Meister SV Fischbach Jürgen Kühle

Das sind die Meister: Markus Fauß, Gerhard Erlbach, Bernd Müller, German Koppenhöfer und AL Jürgen Kühle.

 

 

Mit drei Mann Ersatz trat die Erste an diesem Sonntag an, darunter Jungstar Markus Fauß, der in dieser Saison noch ungeschlagene Bernd Müller und der vielgescholtene AL. Alle aus der Zweiten. Die Niederkircher traten mit beiden Lepplas (darunter "Leppla, der Bessere") an, mit Dieter Heß, Tanja Cöster und weiteren, die alle hofften, auf den Al zu treffen und damit einen leichten Punkt einzufahren.

10:00 Uhr, das Spiel begann und nach zwei Kurzpartien für die Müller und Fauß verantwortlich zeichneten, führte Niederkirchen bereits ziemlich stabil mit 2:0. Mit einer weiteren Kurzpartie verkürzte der AL glanzvoll auf 1:2. er überrollte seinen Gegner geradezu. Alles staunte, war das die Wende? Vorerst mal nicht, denn fast zwei Stunden später gab Werner Schulz, wieder einmal in hoher Zeitnot, auf, 1:3. Wenig später kam es zu einem Fast-Eklat, als der AL an einem Brett vorbei kam und seinen Kameraden verdächtigte, eventuell verloren zu haben. Nein, Jürgen Fauß hatte gewonnen und verkürzte auf 2:3. Dem AL brachte das einen Platzverweis wegen Ruhestörung der restlichen Partien ein.

Nun kam alles auf Alex Helf, Jonas Hoffmann und Annalena Nabinger an. Jonas überlegte gut 30 Minuten an einem Zug, denn genauso dicht stand er vor dem Matt. Alex schien Remis zu stehen, nur Annalena bereitete keinerlei Sorgen. Wie immer spielte sie scheinbar geistesabwesend und völlig uninteressiert ihre Partie. Doch das täuscht bei ihr, sie ist hochkonzentriert und fährt auch minimalste Vorteile nach Hause,

Die halbe Stunde von Jonas war gut angebracht, denn plötzlich drehte er die Partie. Er, der sogar in Siegstellung schon Remis erbettelt hatte, kämpfte plötzlich und fuhr tatsächlich den Punkt ein. Inzwischen war es wieder zwei Stunden später. Aber nun ging es Schlag auf Schlag: Alex machte aus dem Remis doch noch einen Sieg, seine Bauern liefen am Ende einfach durch. Leppla der Bessere hatte damit wieder gegen einen Fischbacher verloren. Unfaßlich! Und auch Annalena holte sich die Dame und ihr Gegner (der einfache Leppla) gab auf.

So hatte man am Ende doch noch gewonnen, ziemlich knapp und nach dem 1:3 auch unerwartet mit 5:3. Die Niederkircher zogen etwas enttäuscht von dannen. Wir dagegen feierten noch beim Theo bis zum Verlust des Augenlichts. Selten so schön Rückschau gehalten.

 

 

Die MZH wird gerade für den Fasching geschmückt, auch der Thekenraum. Ob das Kinderschach stattfinden kann, kann man erst am Freitag entscheiden, die Kinder sollten trotzdem kommen. Zumal mit Ebby gerade ein weiteres, hoch talentiertes Kind angefangen hat.
Die Erste spielt mit viel Ersatz gegen Niederkirchen. Zum Ersatz gehört auch der AL, was normalerweise ja einen automatischen Punkt für den Gegner bedeutet. Ein Glück, daß es um Nichts mehr geht, denn die Post wird sich gegen Bann keinen Ausrutscher erlauben. Trotzdem wollen die Fischbacher gewinnen. Treffpunkt ist um 9:30 Uhr in der MZH.
Eine Woche später spielt die Zweite ebenfalls Zuhause gegen den SK KL 05. Volle Konzentration ist gefordert, will man den Vorsprung von einem Punkt vor der Konkurrenz halten. Zumal ja sogar aus den eigenen Reihen Kritik kommt. Wie kann man sich nur mit EINEM Punkt Vorsprung auf alle Verfolger als "auf Titelkurs" bezeichnen?  Die Antwort geben wir am 9. Februar auf den Brettern!

Zum Helfen am 22. Februar fehlen noch ein paar Leute. Bitte melden!

 

Es war sowas von eng, wie man es vorher nicht geglaubt hätte. Aber Brett 1 versagte (AL) und nur Erlbach, Schneider und Müller gewannen. Brett 5 und 6 standen auf Verlust. Allerdings war das Remis sicher. Dann machte der Starspieler der Zweiten (Markus Fauß) doch noch seine Partie Remis, das war der Gesamtsieg. German verlor, aber das spielte keine Rolle mehr. Nach dem Motto "Gewonnen ist gewonnen", egal wie, wurde der Sieg dann beim Theo noch ausführlich gefeiert. Denn die Zweite ist nach wie vor auf Titelkurs. Die Mannschaft hat einen Punkt Vorsprung vor dem Rest des Feldes.

Zum näher rückendem Fasching: Der Schachclub, wie gewohnt zuverlässig, stellt den größten Teil der Helfer an der Theke. Die Küche machen unsere lieben Landfrauen. Wir sind an der zweiten Prunksitzung dran mit Helfen, an der ersten können wir uns unbeschwert die Büttenrede des AL anhören.

Hallo Kinder, wir sehen uns am Freitag wieder. Um 19 Uhr in der MZH.

 

Großmeister Slavko Cicak machte die Simultanveranstaltung bei uns in der vorigen Woche solchen Spaß, daß er mit seinem Freund Al Walker noch einmal kam. Das alles kam sehr kurzfristig zustande, so daß der AL fürchtete, daß trotz Rundmail vielleicht nur drei Leute da sein würden. Aber weit gefehlt.

Zur Begrüßung wurde Slavko erstmal mit der Ehrenmitgliedschaft im Schachclub geehrt. Das ist völlig unverbindlich für beide Seiten, eher eine Art Urkunde. Dann ging es zur Sache. Der GM gab uns anhand eigener Partien Schachunterricht, die uns die Gedankengänge eines Meisters erstmals greifbar nahebrachten. Die Umsetzung am Brett sollte dann später erfolgen.
Sollte. Im ersten Durchgang des Simultanturniers gewann Slavko alle Partien. Allerdings brauchte er etwas länger, als in der Vorwoche. Dann kam der zweite Durchgang. Schäfer, Hoffmann, Erlbach streckten die Waffen, German kam mit Najdorf nicht durch, Schulz verrechnete sich, Alex mußte zusehen, wie die Räume immer enger wurden, Schäfer und Hoffmann wurden eingeschnürt, nur Alfred und der AL hielten sich und dann passierte das Unglaubliche: Kühle hatte eine Lücke entdeckt und das war tatsächlich eine. Er tauschte Turm gegen Dame, war auf der Siegerstraße und gab dann doch Remis. Das Endspiel war ihm nicht sicher genug.
In 50 Partien war es damit wenigstens einem Fischbacher gelungen, dem Großmeister (knapp 2600 Elo) wenigstens ein Remis abzutrotzen. Slavko will nächstes Jahr wiederkommen. Ihm gefällt ganz einfach dieses einmalige Fischbacher Flair, diese Freundschaft und Ungezwungenheit.
Hallo Kinder. Schach ist wieder am 17. Januar. Wenn dann wieder niemand da ist, überlegt der Schachlehrer ernsthaft, ob er überhaupt noch weiter machen soll.
2. Mannschaft: Treffpunkt Sonntag, 9:30 Uhr, MZH.

 

 

Das Jahr 2013 endete gut für den Schachclub. Die Zweite gewann in Otterberg mit 4 : 2 und Enkenbach machte gegen Bann nur Remis. Damit ist der Club wieder mit einem Punkt Vorsprung Erster. Diese Führung muß unbedingt am 19. Januar zuhause gegen Eisenberg gehalten werden.

Große Überraschung im Schachclub. Für den letzten Spieltag des alten Jahres hatte sich Alfred Walker, ehemals Spitzenspieler beim Schachclub, angemeldet. Und er brachte Großmeister Slavko Cicak mit, der bereits einmal in Fischbach war. Es war ein ebenso schöner, wie langer Abend. Cicak hat 2575 Elo, daß dies weit über unserem Schnitt ist, bewies er ein paar Mal an diesem Abend. Er trat insgesamt dreimal gegen alle an, die an diesem Abend da waren. Das waren immerhin 10 Mann und zwei Frauen. Nicht einmal ein Remis gab es für uns. Das beschwerlichste für den Großmeister schien der dauernde Weg entlang der Tischreihe zu sein. Zwischendurch gab es viel zu erzählen, denn sein letzter Besuch liegt anderthalb Jahre zurück. Mit dem Versprechen, wieder einmal vorbei zu kommen, wenn er in Deutschland ist, verließen Al Walker und Cicak die Halle gegen Mitternacht.
Das war mal ein gelungener Jahresabschluß! Kinderschach findet erst wieder ab 17. Januar statt.

 

 

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